Auszeichnungen

Mehrere Menschen heben lächelnd ihre Hände in die Luft (Symbolbild)

Erasmus + Deine Schule = ausgezeichnet

Auszeichnungen würdigen den Einsatz von Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern und allen anderen Beteiligten für gelungenen europäischen Austausch im Schulbereich. Erfolgreiche Austauschprojekte können andere inspirieren und regen zu eigenen Aktivitäten mit Partnerschulen an.

eTwinning-Auszeichnungen

eTwinning-Qualitätssiegel

Das eTwinning-Qualitätssiegel wird seit 2006 als Auszeichnung für Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler vergeben, die im Rahmen einer eTwinning-Partnerschaft hervorragende Projektarbeit leisten. Es würdigt ihr Engagement, Grenzen digital zu überwinden und neue mediendidaktische Wege zu beschreiten, um Europa erlebbar zu machen.

Auf nationaler Ebene wird die Arbeit mit eTwinning in jedem der beteiligten Länder durch eine Koordinierungsstelle und weitere Bildungsinstitutionen unterstützt. In Deutschland wird diese Auszeichnung einmal jährlich vom Pädagogischen Austauschdienst (PAD) des Sekretariats der Kultusministerkonferenz und den Kultusministerien beziehungsweise den Senatsverwaltungen der Länder verliehen. Einsendeschluss für die Bewerbung um das nationale eTwinning-Qualitätssiegel im Jahr 2024 ist Samstag, der 15. Juni 2024.

Die Gewinnerprojekte des Jahres 2024 sind hier nach Altergruppen aufgelistet.

Deutscher eTwinning-Preis

Die deutsche eTwinning-Koordinierungsstelle zeichnet einmal im Jahr beispielhafte Online-Projekte aus, die zeigen, wie die Zusammenarbeit zwischen Schulen in Europa gelingen kann. Alle Projekte, die in dem jeweiligen Schuljahr mit dem nationalen Qualitätssiegel gekürt wurden, gehen automatisch in das Auswahlverfahren für den Deutschen eTwinning-Preis ein. Eine weitere Bewerbung ist nicht erforderlich. Lehrkräfte, die den deutschen eTwinning-Preis bereits einmal erhalten haben, können im Folgejahr nicht wieder ausgezeichnet werden.

Eine unabhängige Expertenjury aus Mediendidaktikerinnen und Mediendidaktikern wählt Projekte aus, die aufgrund ihres kreativen Medieneinsatzes, der pädagogischen Innovation im Unterricht sowie der ausgeprägten Schülerkooperation überzeugen. Sie sollen einen lebendigen Fremdspracheneinsatz ermöglichen und Medienkompetenz fördern.

Weitere Informationen finden Sie in unseren FAQ.

eTwinning-Schulsiegel

Die Auszeichnung „eTwinning-Schule“ wird von der zentralen eTwinning-Koordinierungsstelle in Brüssel vergeben und würdigt Einrichtungen, die eTwinning grundlegend in ihrem Schulkonzept berücksichtigen. Diese Schulen ergreifen beispielsweise umfassende Maßnahmen zur Internetsicherheit, haben kooperative Lernmethoden verankert, nutzen innovative pädagogische Ansätze und fördern die kontinuierliche Weiterbildung von Lehrkräften. Die eTwinning-Schulen nehmen damit eine Vorbildfunktion für andere Schulen ein. Das Siegel hat eine Gültigkeit von zwei Jahren, danach können diese Einrichtungen sich erneut bewerben. Weitere Informationen finden Sie in unseren FAQ.

Illustration eines Gebäudes mit einer Flagge auf einem Kreis auf einem grünen Hintergrund

European Innovative Teaching Award

Erasmus-Projekte mit den Unterrichtspraktiken von morgen

Mit dem European Innovative Teaching Award (EITA) hat die Europäische Kommission 2021 eine Initiative ins Leben gerufen, die jährlich Lehrende und Schulen von Erasmus-Projekten in ganz Europa für ihre Umsetzung herausragender Unterrichtspraktiken zu einem bestimmten Themenschwerpunkt würdigt.

Während in den Vorgängerjahren der Fokus auf „Distance and blended Learning“ (2021), „Learning together, promoting creativity and sustainability“ (2022) und „Education and innovation“ in Anlehnung an das Europäische Jahr der Kompetenzen (2023) lag, steht im Jahr 2024 das Thema „Well-being at school“ im Mittelpunkt. Hintergrund ist eine Empfehlung des Rats der Europäischen Union über Wege zum schulischen Erfolg, die einerseits bessere Lernergebnisse für alle Lernenden erreichen und andererseits die Schulabbrecherquoten verringern möchte. „Well-being at school“ ist gleichzeitig auch das eTwinning-Jahresthema. Der European Innovative Teaching Award wird in den vier Kategorien „vorschulische Bildung“, „Grundschule“, „Sekundarschule“ und „berufliche Schule“ vergeben.

Auswahlverfahren in Deutschland

Für die Nominierung des European Innovative Teaching Award kommen ausschließlich abgeschlossene Erasmus-Projekte in der Leitaktion 1 (Lernmobilität) und Leitaktion 2 (Zusammenarbeit zwischen Organisationen und Einrichtungen) in Frage, die von deutschen Einrichtungen in der allgemeinen Schul- bzw. Berufsbildung koordiniert wurden. Für 2024 werden alle bis Ende des Jahres 2023 abgeschlossenen Projekte in den Bereichen Schul- und Berufsbildung berücksichtigt, die als herausragend bewertet wurden und thematisch das Jahresthema aufgreifen.

Eine Jury, bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern der Nationalen Agenturen Erasmus+ im PAD und im BIBB, schlägt im Anschluss auf der Grundlage von Short-Lists Projekte für die Nominierung der EU-Kommission vor. Die Bekanntgabe der Preisträger und Preisträgerinnen durch die Europäische Kommission erfolgt im September.

Zeremonie und Würdigung der Preisträger

Die Europäische Kommission plant eine Zeremonie mit einem Networking-Event im Herbst 2024. Die Nationalen Agenturen Erasmus+ im PAD und das BIBB würdigen ihre Preisträger und Preisträgerinnen für ihren Bildungsbereich zusätzlich nochmal in einem gesonderten Rahmen: So werden Projekte aus dem Bereich der Schulbildung durch die Nationale Agentur Erasmus+ im PAD während einer Tagung vom 30. September bis 1. Oktober 2024 in Hamburg geehrt.

Preisträger European Innovative Teaching Award 2024

Die Dortmunder Förderschule wird für ihre Aktivitäten zu Resilienz „I can do it!“ im Rahmen der Akkreditierung ausgezeichnet. Im Mittelpunkt steht dabei, Schülerinnen und Schüler individuell mit ihren Talenten zu fördern. Viele Impulse und Ideen dazu haben die Lehrkräfte aus Hospitationen, Austauschbegegnungen und Fortbildungen an Partnereinrichtungen in Europa mitgebracht – so auch die Idee, Resilienz als eigenes Fach in das schuleigene Curriculum aufzunehmen.

 

Die Schule wird für ihre Schulpartnerschaft „Every move counts“ ausgezeichnet, um zu mehr Bewegung anzuregen. Ziel war es, Wege zu einer aktiven und gesunden Lebensweise aufzuzeigen und so haben die Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit ihren Partnern aus anderen europäischen Ländern neue Sportarten erprobt.

Quadratisches blaues Bild mit zwei Sprechblasen auf einem hellblauen Kreis auf einem dunkelblauen Hintergrund

Europäisches Sprachensiegel

Fremdsprachen lernen, Sprachkenntnisse vertiefen und mehr Wertschätzung und Verständnis für Sprachenvielfalt in Europa schaffen – auch das sind wichtige Aspekte von Erasmus+ im Schulbereich. Mit dem Europäischen Sprachensiegel werden innovative Projekte für den Sprachunterricht und das Sprachenlernen ausgezeichnet. Der Wettbewerb wurde 1997 von der Europäischen Kommission ins Leben gerufen. Die Vergabe der Sprachensiegel erfolgte seitdem dezentral in den einzelnen Programmstaaten.

Seit 2022 wird das Europäische Sprachensiegel auch wieder in Deutschland verliehen. Ausgezeichnet werden abgeschlossene Erasmus-Projekte, in denen die Sprachförderung im Fokus stand. Für 2023 und 2024 kommen dabei Projekte in Betracht, die eine der folgenden Prioritäten berücksichtigt haben: Unterstützung beim Spracherwerb neu angekommener Kinder und Jugendlicher, berufliche Weiterbildung von Lehrkräften im Umgang mit der zunehmenden sprachlichen Vielfalt im Klassenzimmer, Würdigung von Minderheiten und Regionalsprachen als Mittel zur Förderung von sozialem Zusammenhalt und aktiver Teilhabe an der Zivilgesellschaft sowie Förderung von Lesefähigkeit und Literaturverstehen. Die Preisträgerinnen und Preisträger werden im Rahmen einer Tagung vom 30. September bis 1. Oktober 2024 in Hamburg geehrt.

Preisträger Europäisches Sprachensiegel 2024

Bodelschwinghschule Münster - Grundschule (Nordrhein-Westfalen), Kontaktperson: Frau Martina Ventker

20 Schülerinnen und Schüler einer vierten Klasse der Bodelschwinghschule fuhren zu einem Austausch nach Straßburg und besuchten ihre Partnerklasse 3 der Ecole Lucie Berger. Beim persönlichen Treffen konnten sie ihre Deutsch- und Französischkenntnisse erweitern und kulturelle Vielfalt erleben. 

 

 

Brüder Grimm Schule in Mülheim an der Ruhr (Nordrhein-Westfalen), Kontaktperson: Herr Mathias Gerz

Die Schule ist durch große Vielfalt geprägt hinsichtlich Nationalitäten und Herkunft der Kinder und Familien. Im Rahmen der Aktivitäten als akkreditierte Schule konnten alle Beteiligten ihre interkulturellen Kompetenzen erweitern und ihre kulturellen, sprachlichen, ethnischen und religiösen Hintergründe als wertvollen „Ressourcenschatz“ begreifen.

„Success Stories“ aus Mobilitäts- und Partnerschaftsprojekten

Inklusion, Nachhaltigkeit, Digitaler Austausch und Partizipation & Teilhabe: 22 Schulen mit Projekten zu den vier Prioritäten des Erasmus-Programms werden 2023 von der Nationalen Agentur als „Success Stories“ ausgezeichnet. Kriterien dafür sind unter anderem Innovation, Nachhaltigkeit, Wirkung und Übertragbarkeit sowie bildungspolitische Relevanz. In der Auswahl wurde außerdem auf regionale Ausgewogenheit geachtet.

Sie wollen mehr erfahren über „Success Stories“ im Erasmus-Programm vor 2021? Unsere Veröffentlichungen dazu können Sie kostenlos bestellen oder direkt online lesen und downloaden.

Ein quadratisches grünes Bild mit einem Heft auf dem ein Haken gesetzt ist

„Success Stories“ 2024 nach Schwerpunkten

Aktivitäten im Rahmen der Akkreditierung

Gemeinschaftsschule am Sonnenfeld in Sachsenheim (Baden-Württemberg)

Kontaktperson: Anne-Kathrin Rischen

Die Schule hat sich vielfältig mit Demokratie beschäftigt und beispielsweise gemeinsam mit Partnerklassen in Griechenland Workshops und Aktivitäten zu Kinderrechten und Menschenrechten durchgeführt. Ein Highlight war dabei, dass die Schülerinnen und Schüler ein selbst verfasstes Rollenspiel in einem echten Amphitheater aufführten. Ein Video dazu auf dem YouTube-Kanal des PAD gibt Einblicke in die Erlebnisse der Jugendlichen und ihrer Lehrerinnen.

Aktivitäten im Rahmen der Akkreditierung

Gemeinschaftsschule Campus Efeuweg (Berlin)

Kontaktperson: Heidi Titze-Lopez

Die Zusammenarbeit hatte das Ziel, Veränderungen auf den verschiedenen Ebenen (z.B. Kultur, Alltag, Recht etc.) zu bewerten, um die Urteilskompetenz der Schülerinnen und Schüler zu fördern. Im Rahmen der Mobilitäten lernten sie demokratische Strukturen kennen. So wurde die Gruppe in San Giovanni vom Bürgermeister begrüßt, in Berlin besuchte die Gruppe den Reichstag. Insgesamt waren die Schülerinnen und Schüler stark in die Projektplanung, -gestaltung sowie Durchführung einbezogen.

Projekt: Raising the conscious citizens of tomorrow; THE NECESSITY OF A NEW MULTICULTURAL DEMOCRATIC CULTURE

Gertrud-Koch-Gesamtschule Troisdorf-Sieglar (Nordrhein-Westfalen)

Kontaktperson: Basak Dede

Ziel dieses Projekts war es, gegen die Politikmüdigkeit der Jugend anzugehen und in der Zusammenarbeit mit Partnerschulen zu vermitteln, dass Demokratie der aktiven Unterstützung durch die Bürgerinnen und Bürger bedarf.

Projekt: Zusammen in die Zukunft - Wir werden gemeinsam in Europa aktiv für unsere Umwelt

Schule am Deister in Rodenberg (Niedersachsen)

Kontaktperson: Christiane Loch

Die durchgeführten Aktivitäten rund um die Themen Umwelt, Upcycling und Nachhaltigkeit zeichneten sich durch ihre Vielfalt und Schüleransprache aus, wurden sorgfältig und vorausschauend geplant und konnten dann eine nachhaltige Wirkung an den teilnehmenden Schulen und für alle beteiligten Teilnehmenden – Lehrkräfte wie Schülerinnen und Schüler – entfalten.

Projekt: Lernorte im Freien - grüne Klassenzimmer!

Grundschulverbund Marienschule-Nordschule Bonn (Nordrhein-Westfalen)

Kontaktperson: Maren Geissler

Bei der Zusammenarbeit mit Partnerschulen in Finnland und Schweden (ebenfalls Grundschulen) wurde das Potenzial außerschulischer Lernorte genutzt und zudem vielfältige Aktivitäten mit Bezug zu Umweltschutz und Nachhaltigkeit umgesetzt.

Lernmobilitäten im Rahmen der Akkreditierung

Friedrich-Spee-Gesamtschule Paderborn (Nordrhein-Westfalen)

Kontaktperson: Torsten Tacke

Schülerinnen und Schüler fuhren mit dem Fahrrad im Rahmen einer Projektwoche zu ihrer Partnerschule nach Leeuwarden in den Niederlanden. Dort befassten sie sich in Kleingruppen mit verschiedenen Themen rund um Nachhaltigkeit wie Recycling, Wassernutzung oder Mobilität. 

Projekt: Achtsame Schulen!

Agaplesion Diakonieklinikum Rotenburg gemeinnützige GmbH (Niedersachsen)

Kontaktperson: Klaus Spierling

An drei Standorten (Berlin, Barcelona und Reykjavik) arbeitete je eine Partnereinrichtung mit einer Brennpunktschule zusammen. Dabei haben die Projektpartner gemeinsam eine Handreichung zum Thema mentale Gesundheit und Achtsamkeit an Schulen erarbeitet. 

 

Lernmobilitäten im Rahmen eines akkreditierten Projekts

Geschwister-Scholl-Gesamtschule Detmold (Nordrhein-Westfalen)

Kontaktperson: Kathrin Kersting

Während der Begegnungsreisen sammelten Schülerinnen und Schüler mit geistigen Beeinträchtigungen Auslandserfahrungen und konnten dadurch Freundschaften schließen und ihr Selbstwertgefühl steigern.

Projekt: Sports meet Inclusion

Integrierte Gesamtschule Mannheim-Herzogenried (Baden-Württemberg)

Kontaktperson: Christian Lorch

Im Projekt „Sports meet Inclusion“ wurden allgemeine Grundsätze eines inklusiven Bewegungs- und Sportangebotes aufgegriffen. Die Schülerinnen und Schüler befassten sich mit inklusiven Sportarten wie Goalball und Sitzvolleyball und lernten Umsetzungsmöglichkeiten wie Parajudo, Rollstuhlbasketball und Parahandball kennen.

Projekt: Höre meine Geschichte - Europäische Geschichte im Schulradio

Otfried-Preußler-Grund- und Mittelschule (Bayern)

Kontaktperson: Michaela Hoff

Die Schülerinnen und Schüler haben im Projekt die Erstellung von Radiosendungen zu europäischer Zeitgeschichte praktisch umgesetzt. Besonders überzeugend war die mediale Aufarbeitung authentischer Zeitzeugeninterviews.

Projekt: Identitätsfindung in Zeiten von Sozialen Netzwerken

Gesamtschule Norf in Neuss (Nordrhein-Westfalen)

Kontaktperson: Mirko Brüggemann

Im Projekt setzten sich die Schülerinnen und Schüler mit einem kritischen und verantwortungsbewussten Umgang mit sozialen Netzwerken auseinander. Dadurch wurden die Jugendlichen befähigt, eine gesunde und stabile europäische Identität zu entwickeln.

Projekt: Sesame - Wir lernen Gamedesign

BGZ Berliner Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit mbH (Berlin)

Kontaktperson: Christine Sauter

Während des Projekts haben Unternehmen Materialien und Schulungen für Lehrkräfte aus den Fachbereichen Kunst und Informatik zum Thema “Game Design” entwickelt.

Lernmobilitäten

Adolf Schmitthenner Gymnasium Neckarbischofsheim (Baden-Württemberg)

Kontaktperson: Maria Pia Panunzio

Die Schule hat eine Vielzahl unterschiedlicher Mobilitäten kombniniert: Neben Gruppenmobilitäten wurden auch Kurzzeitmobilitäten, Langzeitmobilitäten und Jobshadowings erfolgreich umgesetzt.

Projekt: Umgang mit Schülerinnen und Schülern mit herausforderndem Verhalten

Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Berlin

Kontaktperson: Antonia Pienkny

An dem Konsortialprojekt nahmen fünf Grundschulen teil, deren Lehrkräfte durch europäischen Austausch und Trainingskurse Lösungen für den Umgang mit herausfordernden Schüler/-innen entwickelten.

Aktivitäten als akkreditierte Schule 

Rudolf Koch Schule Offenbach (Hessen)

Kontaktperson: Alla Trautmann

Zwei Oberstufenkurse aus den Fächern Kunst und Darstellendes Spiel haben gemeinsam mit der Pallini Music School (Griechenland) ein Theaterstück entwickelt, das den Lernenden die Möglichkeit bot, sich mit aktuellen Themen, die sie beschäftigt haben, künstlerisch auseinanderzusetzten. Die Schülerinnen und Schüler haben die Szenen selbst entwickelt und die griechischen Lernenden das Theaterstück live mit ihren Gitarren begleitet.