„Vor dem Hintergrund der aktuellen Krisen und Kriege in Europa und weltweit gilt es, die gemeinsamen europäischen Werte zu stärken – und zu verteidigen. In diesem Sinne würde ich mich freuen, wenn Bund und Länder in den kommenden Monaten gemeinsam dafür eintreten, Erasmus+ auch ab 2028 finanziell angemessen auszustatten“, schreibt Udo Michallik, Generalsekretär der Kultusministerkonferenz im Vorwort zur neuen Broschüre „Gemeinschaf(f)t Europa“.
Welche Schulen und Einrichtungen werden mit Erasmus+ Schule überhaupt gefördert, welche Projekte bewilligt? Was sind die beliebtesten Zielstaaten für Job-Shadowing, Schülergruppenmobiltäten oder Einzelschüleraustausch? Antworten auf diese und noch mehr Fragen finden sich in der Broschüre.
Dabei wird deutlich: Mit Erasmus+ kommt mehr Europa ins Klassenzimmer. Deutlich wird aber zugleich: Erasmus+ kann mehr. Um dieses Potential voll auszuschöpfen, braucht der Schulbereich bei Erasmus+ zusätzliche Unterstützung.
Einen Überblick zur Publikation, zur Studie und der Zukunft von Erasmus+ finden Sie hier.
Die Publikation „Zahlen schaffen Fakten: Gemeinschaf(f)t Europa“ ist kostenlos über den PAD-Webshop bestellbar und steht als Download zur Verfügung.