Fünf weitere Schulen in Deutschland werden in diesem Jahr als „eTwinning-Schule“ ausgezeichnet. Damit wächst die Zahl der deutschen Schulen, die die Werte und pädagogischen Grundlagen von eTwinning fest in ihrem Schulkonzept verankert haben. Im Jahr 2023 sind bereits 25 Schulen mit der Auszeichnung bedacht worden. Das Siegel wird von der zentralen eTwinning-Koordinierungsstelle in Brüssel vergeben und ist zwei Jahre lang gültig. Danach können die ausgezeichneten Schulen sich erneut bewerben.
Die Auszeichnung würdigt schulische Einrichtungen, die
… ko-kreatives Lernen mit Partnerklassen in Europa ermöglichen,
… digitale Kompetenzen in der Projektarbeit vermitteln,
… inklusive und innovative Lernräume schaffen,
… Schülerinnen und Schüler als aktive und treibende Akteure im schulischen Alltag begreifen,
… die kontinuierliche Weiterbildung von Lehrkräften fördern.
eTwinning-Schulen nehmen damit eine Vorbildfunktion ein und sind ein wichtiger Bezugspunkt für ihr lokales Umfeld. Die Lehrkräfte der ausgezeichneten Schulen bilden ein engagiertes Netzwerk für den Erfahrungsaustausch sowie für die Planung weiterer gemeinsamer Online-Projekte.
Diese Einrichtungen werden 2024 in Deutschland als eTwinning-Schule prämiert:
Kaufmännische Schulen Lahr (Baden-Württemberg)
St.-Irmengard-Gymnasium Garmisch-Partenkirchen (Bayern)
Gerhard-Rohlfs-Oberschule (Bremen)
Georg-Büchner-Schule Rodgau (Hessen)
Hebbelschule Kiel (Schleswig-Holstein)
Alle Informationen zum eTwinning-Schulsiegel 2024/25 sowie zum Leitbild für eTwinning-Schulen finden Sie hier.