Inklusion und Vielfalt

Sie wollen mehr wissen über Inklusion und Vielfalt in europäischen Projekten? Lassen Sie sich inspirieren durch unsere Praxisbeispiele.

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Sekundarschule

Per Roboter ins Klassenzimmer

Wenn Lotte aus Klasse 6d vom Inda-Gymnasium Aachen sich im Unterricht zu Wort melden will, macht sie sich über Telepräsenzroboter „Charly“ bemerkbar. Die Idee, dem für längere Zeit erkrankten Mädchen so den Schulunterricht zu ermöglichen, brachten die Lehrkräfte von einer Erasmus-Fortbildung mit. Lotte, Charly und die Klasse 6d haben uns ihre Geschichte erzählt.

Telepräsenzroboter im Klassenzimmer

Grundschule

"Wir wollen alle mitnehmen"

Ein autistischer Junge, der seine Rolle in einem Kamerateam meistert? Ein zuckerkrankes Mädchen, das bei einer Gastfamilie übernachtet? Geistig und körperlich behinderte Schülerinnen und Schüler aus fünf Ländern Europas, die im Lockdown einen Flashmob tanzen? Im Projekt „And ... Action!“ an der Charlotte-Salomon-Grundschule in Berlin ist all das Realität gewesen.

Eine Schülergruppe beim Flashmob

Gesamtschule

Gemeinsam im Sport

Sport verbindet Menschen mit und ohne Einschränkungen. Das erleben Schülerinnen und Schüler der Integrierten Gesamtschule Mannheim-Herzogenried bei ihrem Erasmus-Projekt. Wir stellen es vor.

Schülerinnen und Schüler beim Gruppenbild.

Lehrerfortbildung

Update für die Medienkompetenz

Um ihr Medienkonzept auf den neuesten Stand zu bringen, drückten Lehrkräfte des Adolf-Rebl-Förderzentrums (Bayern) selbst noch einmal die Schulbank: Bei ihren Fortbildungen lernten sie den Einsatz von Tablets im Klassenraum kennen, probierten Lern-Apps aus und erprobten digitale Medien, durch die Kinder selbstbestimmter am Unterricht teilnehmen können. Ihre frisch gewonnenen Erkenntnisse kommen auch künftigen Schülerbegegnungen zugute.

Gruppenbild einer Fortbildung

Digitaler Austausch

Mit eTwinning Europa inklusiver gestalten

Förderzentrum

Was summt denn da?

Schülerinnen und Schüler eines Berliner Förderzentrums beteiligten sich an einem Bienen-Projekt

Schülerinnen und Schüler des Förderzentrums „Schule am Pappelhof“ in Berlin haben sich mit Partnern in Belgien, Frankreich und Polen zum Thema Bienen ausgetauscht und viel über das Leben der fleißigen Honiglieferanten gelernt. Sie haben Honigrezepte ausprobiert und durften einem echten Imker bei der Arbeit zusehen. „Für uns ist eTwinning eine Bereicherung. Die Kinder sind inzwischen sehr offen und freuen sich über jedes Projekt, das angeschoben wird “, berichtet Heike Kroll, die das Projekt an der Schule betreut hat.

eTwinning

Inklusion ohne Worte

In einem eTwinning-Projekt arbeiten meistens ähnliche Lerngruppen zusammen an einem gemeinsamen Thema. Dass es auch ganz anders funktionieren kann, zeigt das Projekt „Involve me and I learn“. Hier aktivierten Schülerinnen und Schüler des Berufskollegs Kohlstraße in Wuppertal norwegische Grundschulkinder ganz ohne Worte – und trainierten dabei Strategien für eine inklusive pädagogische Arbeit.