Green Erasmus

Collage aus Zeichnungen wie Sonne, Buch, Zweig etc.

Erasmus +
Nachhaltigkeit =

Europa

Umweltschutz, Klimawandel und Naturerfahrung sind wichtige Themen für Schulen und Kitas in Europa. Schülerinnen, Schüler und ihre Lehrkräfte engagieren sich für eine nachhaltige und ressourcenschonende Zukunft und zeigen, wie Austausch und Begegnungen „grüner“ werden können.

Für eine Welt von morgen

Der Klimawandel und seine Folgen machen nicht an Ländergrenzen halt. Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind deshalb Zukunftsthemen, die auch im EU-Bildungsprogramm Erasmus+ eine zentrale Rolle spielen. Doch wie können Schulen im europäischen Austausch ressourcenschonend handeln? Welche Potenziale bieten dabei Onlineformate? Und welche Kompetenzen benötigen Lernende auf dem Weg zu einem nachhaltigeren Europa?

Illustration Green Erasmus

Mehr Bewusstsein für Nachhaltigkeit

Nicht weniger wichtig aber ist: Kitas und Schulen können für mehr Umweltschutz und Nachhaltigkeit im alltäglichen Konsum sensibilisieren – und damit Grundlagen für Ausbildungsberufe und Studiengänge für die Arbeitswelt der Zukunft legen. Gerade der Austausch mit unseren europäischen Nachbarn kann dazu Anregungen und Ideen geben.

Das Video zeigt Beispiele von drei Schulen, die sich für mehr Umweltschutz im Schulalltag sowie im europäischen Austausch engagieren.

Begegnungen umweltschonend planen

Fangen wir mit den Treffen und Begegnungen an: Wenn Lehrkräfte und ihre Schülerinnen und Schüler in Europa zusammenkommen, sind oftmals lange An- und Abreisen erforderlich. Bereits die Auswahl des Transportmittels kann umweltbewusst erfolgen. Und manches Erasmus-Treffen vor Ort kann durch digitale Projektarbeit mit eTwinning nachhaltiger vorbereitet und durchgeführt werden.

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Mitmachplakat „GreenErasmus“

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Green Erasmus im digitalen Austausch

Die eTwinning-Plattform eignet sich nicht nur dafür, Partnerschulen für ein Umweltprojekt mit Erasmus+ zu finden. Das digitale Klassenzimmer kann auch für die virtuelle Zusammenarbeit genutzt werden - im Rahmen von geplanten Austauschbegegnungen oder als Raum für internationale Onlineprojekte. Die Schülerinnen und Schüler recherchieren beispielsweise zu Klimawandel, Ressourcenknappheit oder nachhaltigem Konsum, bereiten ihre Ideen und Ergebnisse digital auf und tauschen sich dazu mit Schulklassen aus anderen Ländern aus. Dabei findet sich für jede Altersstufe ein passendes Thema.

Schülerinnen und Schüler berichten

Marlene, Schülerin am Albert-Schweitzer-/ Geschwister-Scholl Gymnasium Marl

„Ich habe in diesem Projekt viel über Nachhaltigkeit gelernt. Viele wichtige Themen wie z.B. den Klimawandel haben wir intensiv behandelt. So habe ich einen tieferen Einblick bekommen als in anderen Unterrichtsstunden.“

Jenna, Marlene, Muhannad und Sheyda haben an eTwinning-Projekten teilgenommen, die sich aus verschiedenen Perspektiven mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigen. Welche Erfahrungen und Erkenntnisse nehmen sie mit? Vor welche Herausforderungen stellte der digitale Austausch sie? Und an welche eTwinning-Momente erinnern sie sich besonders gerne? Wir haben nachgefragt.