
Vier Pluspunkte für Sachsens Schulen
Als Schulbehörde ein Erasmus+ Konsortialprojekt beantragen, um damit Lehrkräften Fortbildungen ermöglichen – das Sächsische Landesamt für Schule und Bildung zeigt, wie es gehen kann.
Lesen Sie hier, was Teilnehmende über ihre Erfahrungen und persönlichen Eindrücke berichten.
Als Schulbehörde ein Erasmus+ Konsortialprojekt beantragen, um damit Lehrkräften Fortbildungen ermöglichen – das Sächsische Landesamt für Schule und Bildung zeigt, wie es gehen kann.
Am Gymnasium Rahlstedt im Hamburg ist Europa präsent: Die Schule nutzt den Austausch mit Erasmus+ für vielfältige Kooperationen und hat auch politische Bildung damit stärker im Unterricht verankert.
Zwei Monate besuchte Marlene aus Bayern eine Partnerschule in Vught (Niederlanden). Erfahrungen, die sie nicht missen möchte.
Die St. Marien-Schule Moers nutzt für die Zusammenarbeit mit europäischen Partnerschulen die eTwinning-Plattform. Gemeinsam suchen die Beteiligten zum Beispiel nach Wegen, um die Plastikflut einzudämmen.
Mit dem Europass Mobilität dokumentiert die Ursulinenschule in Fritzlar ihren Schülerinnen und Schülern im Ausland erworbene Kompetenzen.
Die Adolf-Rebl-Schule, ein Förderzentrum für geistige Entwicklung in Pfaffenhofen, entwickelt mit Erasmus+ ein Medienkonzept, um den Kindern mithilfe digitaler Medien mehr Teilhabe am Unterricht zu ermöglichen.
Die Berliner Charlotte-Salomon-Grundschule verbindet europäischen Austausch mit Inklusion. Für das Lehrerkollegium und die Schülerinnen und Schüler gilt: Alle sollen teilnehmen können.
Lehrkräfte der Realschule Waibstadt (Baden-Württemberg) haben sich mit Erasmus+ in Europa fortgebildet und dabei neue Methoden des Lehrens und Lernens kennengelernt.
Das Staatsinstitut für Frühpädagogik (München) ermöglicht es bayerischen Kitas, mit Erasmus+ ihre Kompetenzen zu digitaler Medienbildung im frühkindlichen Bereich zu stärken.
In Schweden und Italien haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eines Berliner Trägers von Kindertagesstätten neue Impulse hinsichtlich Inklusion und Medienpädagogik kennengelernt.
Mit Erasmus+ wächst und gedeiht der Austausch an der St. Thomas Realschule plus in Andernach – wortwörtlich, denn die Schule hat einen „Europäischen Garten der Kulturen“ angelegt.
Trotz anfänglicher Sprachbarrieren: Humor verbindet. Das stellte Leon schnell fest, als seine Familie einen Austauschüler aus Spanien aufnahm.
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