Fortbildung zu Reformpädagogik in Italien
Montessori und Reggio: Italien ist für seine reformpädagogischen Konzepte bekannt. Bei einer Fortbildung mit Erasmus+ auf Sizilien konnten zwei Kölner Erzieherinnen diese genauer kennenlernen.
Lesen Sie hier, was Teilnehmende über ihre Erfahrungen und persönlichen Eindrücke berichten.
Montessori und Reggio: Italien ist für seine reformpädagogischen Konzepte bekannt. Bei einer Fortbildung mit Erasmus+ auf Sizilien konnten zwei Kölner Erzieherinnen diese genauer kennenlernen.
Die Paul-Dohrmann-Schule in Dortmund entwickelte mit Erasmus+ ihr Schulprofil weiter: Im Mittelpunkt steht Resilienz. Für diesen Ansatz wurde die akkreditierte Förderschule mit dem European Innovative Teaching Award (EITA) ausgezeichnet.
Fachkräfte der Kita Zwergenland in Sachsen tauschen sich zum Thema Nachhaltigkeit aus - europaweit und auf Englisch. Für Erzieher Tim Rogas die beste Motivation zum Berufsstart.
Sport verbunden mit Spaß: An der Stadtschule Travemünde in Lübeck konnten Grundschulkinder mit der Partnerschule in Griechenland ihr eigenen „Fun-Olympic-Games“ planen, digital erarbeiten und durchführen.
Dabei sein ist alles: Das Campe-Gymnasium Holzminden und das Lycée Stella auf La Réunion nahmen die paralympischen Spiele im Sommer 2024 in Paris für ein eTwinning-Projekt zum Thema Inklusion zum Anlass.
Der Erdkunde-Leistungskurs des Otto-Hahn-Gymnasiums Bensberg führte in Sardinien Interviews zum Thema „Nachhaltiger Tourismus“ und verbrachte eine Woche bei einer italienischen Partnerschule. Die Begegnung fand im Rahmen eines Kurzzeitprojekts statt.
“Was ich erlebt habe, war weit von dem entfernt, was ich mir erträumt hatte – im Positiven wie im Negativen”: Die Schülerinnen Emma und Clarine daus Frankreich besuchten für zwei Monate das Willigis-Gymnasium in Mainz und beantworten Fragen zu ihrer Austauscherfahrung.
Auf jedem Platz die gleichen Regeln: Gemeinsame Spiele erleichtern Schülerinnen und Schülern die Kommunikation, die sich sonst mit Fremdsprachen schwerer tun. Die Alfred-Delp-Schule Hamm hat sich im Rahmen ihres jährlichen Fußballturniers mit einer Partnerschule aus Dänemark ausgetauscht. Erleichtert wurde das durch ein Konsortium.
Bastian berichtet von seinem zweiwöchigen Schülerpraktikum an einer Kita in Südfrankreich.
„Ich spiele seit drei Jahren Fußball in unserer lokalen Mannschaft, wo wir über 30 Mädchen sind und mit zwei Teams in der Bezirksoberliga spielen.“ Helena vom Hans-Sachs-Gymnasium in Nürnberg hat ein Auslandspraktikum an einer Fußballschule im polnischen Uniejów gemacht und einige Fragen dazu beantwortet.
Die Friedensburg-Oberschule in Berlin hat eine vielfältige Schulgemeinschaft und nutzt die Akkrediterung, um möglichst allen Schülerinnen und Schülern einen Austausch zu ermöglichen. Die Lehrkräfte sammeln bei Hospitationen im Ausland neue Eindrücke - beispielsweise an der Nærum High School in Dänemark.
Europa kennenlernen mit Blended Mobility: Erasmus+ ermöglicht Begegnungen für Schülerinnen und Schüler in Europa, aber auch Austausch durch Onlineprojekte mit eTwinning. Wie sich beides gewinnbringend kombinieren lässt, das zeigt ein Projekt am Erzbischöflichen St.-Irmengard-Gymnasium in Bayern.
Möglichst allen Jugendlichen eine erste Auslandserfahrung ermöglichen: Dieses Ziel verfolgt Michaela Gelke an der Gesamtschule Aspe (NRW) gemeinsam mit Partnerschulen in Frankreich, Polen, Litauen und der Türkei.
Zwei Konsortien in Hannover ermöglichen nicht nur Auslandserfahrungen für Lehrkräfte und Grundschulkinder: Vom Expertenbesuch eines Grundschulleiters aus Finnland am Regionalen Landesamt für Schule und Bildung profitierten alle.
Lehrkräftefortbildungen im europäischen Ausland mit geringem Aufwand: Im akkreditierten Mobilitätskonsortium der Bezirksregierung Arnsberg profitieren Schulen von der tatkräftigen Hilfe bei der Antragsstellung und der Expertise von Bildungsfachleuten.
Wie Jugendliche zu gesellschaftlichem Engagement angeregt werden können, zeigt das Projekt der Deutschen Schule Athen in Kooperation mit Nichtregierungsorganisationen.
Victoria aus Dortmund verbrachte drei Monate bei einer Gastfamilie in Dänemark und besuchte dort eine Gastschule.
Das Goethegymnasium Weimar und seine norwegische Partnerschule setzen sich gemeinsam für Demokratiebildung ein. Die Akkreditierung bei Erasmus+ ermöglicht es, regelmäßig Treffen für Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte durchzuführen.
Schulklassen in Deutschland und Italien recherchieren bei einem deutsch-italienischen eTwinning-Projekt gemeinsam zu den Auswirkungen des Holocausts in Europa. Für ihr innovatives Unterrichtskonzept wurden die Lehrerinnen mit dem Deutschen Lehrkräftepreis ausgezeichnet.
Wiegen, backen, dekorieren: Mathilda durfte zwei Wochen lang in Frankreich in einer Konditorei als Schülerpraktikantin mitarbeiten.
Schülerinnen und Schüler an der Comenius-Schule Mönchengladbach erleben mit Erasmus+ zum ersten Mal, wie sie ohne ihre Eltern im Ausland zurechtkommen und sich auf Englisch verständigen können.
Wie unterschiedlich Wege sein können, um das Wohlbefinden in der Schule zu steigern, zeigen diese drei beispielhaften eTwinning-Projekte
Melkschemel statt Schulbank: Sarah hat mit Erasmus+ ein zweiwöchiges Auslandspraktikum auf einem Bauernhof in Frankreich erlebt.
Gardasee statt Highschool-Year in den USA: Fabian aus Oldenburg hat mit Erasmus+ drei Monate an einer italienischen Partnerschule verbracht.
Jugendliche von der Sekundarschule „Thomas Mann“ im ländlichen Dardesheim (Sachsen-Anhalt) tauschten sich an Partnerschulen in Polen und Spanien zum Thema Nachhaltigkeit aus.
„Meine Südtirol-Fortbildung hat mir gezeigt, wie Schulen aussehen können, in denen man sich wohlfühlt und wie damit optimale Arbeitsbedingungen geschaffen werden können“, sagt Susanne Stock-Knirr von der Pestalozzi-Schule in Essen.
Ab auf die Insel: Schülerinnen und Schüler vom Adolf-Schmitthenner-Gymnasium haben Gastschulen auf Malta und Island besucht und berichten darüber auch in einem Video.
Sport verbindet, indem er Menschen mit und ohne Einschränkungen zusammenbringt. Das erleben Schülerinnen und Schüler der Integrierten Gesamtschule Mannheim-Herzogenried beim Austausch mit Erasmus+ in Kroatien und Rumänien.
Die Berliner Charlotte-Salomon-Grundschule verbindet europäischen Austausch mit Inklusion. Für das Lehrerkollegium und die Schülerinnen und Schüler gilt: Alle sollen teilnehmen können.
Digitaler Austausch und Inklusion: Schülerinnen und Schüler am Berufskolleg Kohlstraße in Wuppertal trainieren in Kooperation mit norwegischen Grundschulkindern Strategien für ein inklusive pädagogische Arbeit.
Der Demokratieverdrossenheit junger Menschen entgegenwirken: Dieses Ziel verfolgt das Erasmus+ Projekt des Schulzentrums Carl von Ossietzky - gymnasiale Oberstufe in Bremerhaven im Austausch mit einer Partnerschule in Griechenland.
Als Schulbehörde ein Erasmus+ Konsortialprojekt beantragen, um damit Lehrkräften Fortbildungen ermöglichen – das Sächsische Landesamt für Schule und Bildung zeigt, wie es gehen kann.
Am Gymnasium Rahlstedt im Hamburg ist Europa präsent: Die Schule nutzt den Austausch mit Erasmus+ für vielfältige Kooperationen und hat auch politische Bildung damit stärker im Unterricht verankert.
Zwei Monate besuchte Marlene aus Bayern eine Partnerschule in Vught (Niederlanden). Erfahrungen, die sie nicht missen möchte.
Die Schülerinnen und Schüler des Förderzentrums "Schule am Pappelhof" (Berlin) erkunden das Leben der Bienen im digitalen Austausch mit Partnern aus Frankreich, Polen und Belgien.
Die St. Marien-Schule Moers nutzt für die Zusammenarbeit mit europäischen Partnerschulen die eTwinning-Plattform. Gemeinsam suchen die Beteiligten zum Beispiel nach Wegen, um die Plastikflut einzudämmen.
Mit dem Europass Mobilität dokumentiert die Ursulinenschule in Fritzlar ihren Schülerinnen und Schülern im Ausland erworbene Kompetenzen.
Die Adolf-Rebl-Schule, ein Förderzentrum für geistige Entwicklung in Pfaffenhofen, entwickelt mit Erasmus+ ein Medienkonzept, um den Kindern mithilfe digitaler Medien mehr Teilhabe am Unterricht zu ermöglichen.
Lehrkräfte der Realschule Waibstadt (Baden-Württemberg) haben sich mit Erasmus+ in Europa fortgebildet und dabei neue Methoden des Lehrens und Lernens kennengelernt.
Das Staatsinstitut für Frühpädagogik (München) ermöglicht es bayerischen Kitas, mit Erasmus+ ihre Kompetenzen zu digitaler Medienbildung im frühkindlichen Bereich zu stärken.
In Schweden und Italien haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eines Berliner Trägers von Kindertagesstätten neue Impulse hinsichtlich Inklusion und Medienpädagogik kennengelernt.
Mit Erasmus+ wächst und gedeiht der Austausch an der St. Thomas Realschule plus in Andernach – wortwörtlich, denn die Schule hat einen „Europäischen Garten der Kulturen“ angelegt.
Trotz anfänglicher Sprachbarrieren: Humor verbindet. Das stellte Leon schnell fest, als seine Familie einen Austauschüler aus Spanien aufnahm.
Wie können Schülerinnen und Schüler unterstützt werden, die dem Risiko des Schulabbruchs und der sozialen Ausgrenzung bis hin zur Radikalisierung ausgesetzt sind? Mit dieser Frage befasst sich diese Kooperationspartnerschaft.
Wie können Schulen auf Verschwörungstheorien und die damit verbundenen extremistischen Überzeugungen von Schülerinnen und Schülern reagieren? Darum geht es im Projekt Recognizing Extremism and Conspiracy Theories (REACT).
Die Erasmus-Projekte der Stiftung Lernen durch Engagement führen Fortbildungen für Lehrkräfte durch, die mit der Methode des Service-Learning das fachliche Lernen im Unterricht mit gesellschaftlichem Engagement verbindeen wollen.
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